Otto von Kotzebue

Begegnung in Weimar

Dokumentation und Ausstellung   
4. März bis 8. April 2011

FORUM SEEBACH, Tiefurter Allee 8

 

250 Jahre August von Kotzebue

geb. 3. Mai 1761 in Weimar, gest. 23. März 1819 in Mannheim

 

75 Jahre Otto von Kotzebue
geb. 22. Mai 1936 in München

 

Anlässlich des 250. Geburtsjubiläums von August Ferdinand von Kotzebue, geboren am 3. Mai 1761 in Weimar, gestorben 1819 in Mannheim, präsentiert die Galerie Graf aus Heidelberg im Forum Seebach zu Weimar, eine Dokumentation des Jubilars. August von Kotzebue war der erfolgreichste Bühnenautor seiner Zeit. Mehr als 200 Theaterstücke stammen aus seiner Feder. Davon wurden 89 Stücke in Weimar aufgeführt. Begleitet wird die Dokumentation von einer Bilder-Ausstellung seines Ur-Ur-Enkels Otto von Kotzebue.

Ausstellungseröffnung am 4. März 2011 um 19 Uhr.

Begrüßungsansprache: PD Dr. phil. habil. Axel Schröter (Institut für Musikwissen-

schaften Weimar-Jena)

Musikalische Umrahmung: Samuel T. Klemke (Gitarre)

 

Otto von Kotzebue vom Architekten zum Maler

Otto von Kotzebue – geb. 1936 in München – war ein ausgezeichneter Architekt, im wahrsten Sinne des Wortes, denn er gewann in Wettbewerben im In- und Ausland; Griechenland, Israel oder Dänemark, in München, Traunstein, Dachau oder in Berlin.
Bei diesen Aufzählungen fällt auf, dass er viel gereist ist. Er ist ein weltoffener Mensch und so war er nicht nur beruflich auf Reisen, sondern auch privat.
Er bereiste verschiedene Länder Europas, Afrikas, Asiens und Amerikas, um andere Kulturen, Lebensräume und die Menschen kennen zu lernen.
Landschaften und Farben faszinierten ihn dabei besonders. So entschloss er sich eines Tages, seinen Architektenberuf aufzugeben um als Künstler und Maler zu leben. Von 1987 bis 1996 in Italien und danach in München.
Dort entstanden viele Ölgemälde und Aquarelle. Die gesammelten Eindrücke seiner zahlreichen Reisen wurden auf Papier und Leinwand gebracht.
Otto von Kotzebue lässt sich als Künstler nicht einordnen. Er malt weder gegenständlich noch abstrakt, will nicht perfekt sein. Er lässt dem Betrachter Raum, um in seine Bilder einzusteigen. Was kein Wunder ist, denn auch schon als Architekt hat er den Menschen Raum geschaffen.
Ausstellungen im In- und Ausland (Vertretung in Deutschland durch die Galerie Graf in Heidelberg)

 

Georg Sand/ Thomas Knorra

Ausstellung im "Sandhaus" in Heidelberg /Steigerweg,  am 19. Juni 2010, anlässlich der szenischen Lesung von Horst Taubmann. Die szenische Lesung wurde von der Theatergruppe "Odradek" vorgetragen. >>mehr<<

Galerie Graf

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Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren

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Wanderausstellung

Annemarie Hein
Li Koelan
Monika Frei-Herrmann
Mathias Hornung