Dao Droste

Wanderausstellung: Kein Leben ohne Wasser 

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>>18.9. bis 28.11.2014 | Heidelberg | altstadtgemeinde.de |Ausstellungsorte:
Heiliggeistkirche (Marktplatz) | Mo-Sa: 11 - 17 Uhr | So u. Feiertage: 12.30 - 17 Uhr

Providenzkirche | Hauptstraße 90a | 69117 Heidelberg | täglich 10 - 18 Uhr

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>> Juni-Juli 2012 | Lüchow | "KuK-Kunst & Kultur Kreishaus Lüchow-Dannenberg"

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>> März-Mai 2012 | Berlin |  Berliner WasserGalerie

 

„Improvisationen im Dunkeln“

Eröffnung der Installation von Dao Droste, in der Krypta der Jesuitenkirche Heidelberg, am Mittwoch, 8. Oktober 2014, 19 Uhr

Bildbeitrag zur Ausstellung

"Kein Leben ohne Wasser"

 

Titel: Die Erinnerung an das Wasser

Format: 90x110 cm

mixedmedia auf Leinwand

Ihre großen Projekte ”Open-Mindedness” (1999) und ”Terra cantans”(2001), Bodeninstallationen mit 500 Ton-Gesichtern bzw. 150 Terrakotta-Köpfen, wurden schon an mehreren Orten in Europa gezeigt.
”diesseits jenseits” (2006) Diese dritte Boden- und Klanginstallation mit 84 Terrakotta-Büsten wurde erstmalig im Schloss Neuenbürg/Landesmuseum Karlsruhe gezeigt, zuletzt in der Krypta der Stadtkirche Karlsruhe.

OWA Verleihung, Legau, 19.9.2014

1. OWA Preisverleihung, Modena 2008

2. OWA Preisverleihung, Legau 2010

 

Mit dem ONE WORLD WARD (OWA) werden auf internationaler Ebene Menschen und deren Projekte ausgezeichnet, die ganz im Sinne einer positiven Globalisierung diese Welt innovativ und engagiert zu einer besseren Welt machen – also im wahrsten Sinne des Wortes Zukunftsmacher/innen sind. Die Zielsetzung des Preises basiert auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit: ÖKOLOGIE, ÖKONOMIE und SOZIALES.

Galerie Graf zu Gast im Café Schafheutle, Martina Kübel-Schafheutle, Hauptstrasse 94 69117 Heidelberg

Ausstellungseröffnung am 1. März 2012 , 18.30 Uhr
Ausstellungsdauer: 1. März 2012 - 27. April 2012

Dem Werk der national, wie international anerkannten Künstlerin, liegt das TAO zugrunde. Skulpturen, Bilder und Installationen sind ihre Ausdrucksformen. Wer sich auf ihre Arbeiten einlässt, erfährt ästhetische Kunst auf hohem Niveau.

Dao Droste - homo et natura
Der Mensch im Einklang mit der Natur und mit sich selbst

Die aus Vietnam stammende Künstlerin Dao Droste wendet sich mit ihrem umfangreichen Werk in zahlreichen Ausstellungen seit Beginn der 80er
Jahre an die Öffentlichkeit. Sie öffnet sich vielfältigen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten und schlägt in der Wahl der künstlerischen Mittel unterschiedliche Wege ein. Großangelegte Bodeninstallationen stehen neben großformatigen Gemälden und Skulpturen. Uralte Verfahren, allen voran die keramische Plastik, werden gelegentlich mit aktuellen High-Tech-Medien (z. B. Videoinstallation und Computerprints) vertauscht, die ohne Bezug zu traditionellen Techniken ganz und gar unserem Zeitalter angehören.

Vielfältigkeit in der Wahl der Mittel und eine Ambivalenz des Ausdrucks zwischen Auflösung und Aufbau sind gestalterische Merkmale der künstlerischen Arbeiten Dao Drostes. Die Arten der Gestaltung verweisen jedoch stets auf einen dahinterliegenden Bedeutungswert, der auf eine bestimmte, immer artverwandte Form von Naturbetrachtung zurückzuführen ist. Die ”Seele” der Natur und die Künstlerseele gehen hierbei eine enge Verbindung ein. Es wird eine Befreiung durch Kräfte vor Augen geführt, die dem Menschen von Natur aus verliehen sind: So wie die Natur sich stets aufs Neue wieder aufrichtet und neu manifestiert, kennzeichnet Unzerstörbarkeit das geistige Wesen des Menschen. Äußere und innere Verletzungen, die der Menschen während seines Leben erfährt, werden als Möglichkeit seelischer Wachstums- und Reifeprozesse angesehen
Die Ahnung von einer geordneten Natur, von der der menschliche Geist durchdrungen ist, bestimmt diese Kunstanschauung. Gleiche Erfahrungen aller wecken das Verständnis der Menschen untereinander.

Die Naturerfahrung und die Konzentration auf innere Werte werden als bedeutsamste Möglichkeiten der Glückserfahrung betrachtet und bilden eine Alternative zur Schnelllebigkeit und Kurzsichtigkeit unserer modernen gesellschaftlichen Gesellschaft.
Werner Bornbaum
Quelle: Katalog „Das Namenlose Nennbare“

Dao Droste wurde 1952 in Saigon (Vietnam) in einer Familie mit Künstlertradition geboren. 1971 übersiedelte sie nach Deutschland, studierte Chemie in Stuttgart und Heidelberg und promovierte mit Auszeichnung. Danach begann sie eine bildhauerische Ausbildung und seit 1983 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin (Malerei, Plastik, Installation und Videokunst). 1987 eröffnete sie die Atelier-Galerie Dao in Eppelheim bei Heidelberg. Dao Droste präsentierte ihre Werke bereits in Deutschland, mehreren europäischen Ländern und USA einem großen Publikum. >mehr

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Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren

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